Das Messverfahren auf dem Körperfettwaagen beruhen, nennt sich bioelektrische Impedanzanalyse (abgekürzt als BIA).
Dabei wird der Wechselstromwiderstand – auch Impedanz genannt – ermittelt, der bei einem schwachen Strom durch den Körper fließt.
Das Prinzip der BIA:
Wasser weist eine gute Leitfähigkeit und demnach einen geringen elektrischen Widerstand auf. Muskeln enthalten bis zu 70 % Wasser, wohingegen das Fettgewebe einen viel geringen Wasseranteil (circa 5 bis 13 %) enthält.
Deshalb weist Fett einen höhere Impedanz auf als Muskelgeweben. Diesen Unterschied macht man sich bei der Messung zu Nutze.