Wie kann man Bauchfett messen?

Fett kommt an verschiedenen Stellen des Körpers vor.

Nach dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung hat aber das Bauchfett den größten Einfluss auf die Gesundheit eines Menschen.

Es gibt verschiedene Methoden, um Bauchfett zu messen, die von einfachen Messungen wie Taille-Umfang bis hin zu komplexen Methoden wie bildgebenden Verfahren reichen.

In diesem Blogartikel werden wir verschiedene Methoden vorstellen, um  Bauchfett zu messen, und ihre Vor- und Nachteile diskutieren.

Inhaltsangabe

Was versteht man unter Bauchfett?

Das Bauchfett besteht aus zwei Anteilen, und zwar dem inneren und dem äußeren Bauchfett.

Inneres Bauchfett

Das innere Bauchfett wird als viszerales Fett bezeichnet, was wörtlich übersetzt „Eingeweidefett“ heißt.

Das viszerales Fett befindet sich (tief) im Bauchraum, umgibt die inneren Organe wie Leber, Bauchspeicheldrüse, Darm und Magen.

Viszerales Fett ist auch nicht auf den Bauchbereich beschränkt, sondern kann auch in anderen Bereichen des Körpers wie um die Nieren und das Herz herum gefunden werden.

In geringen Mengen ist viszerales Fett sinnvoll. Denn es dient als Polsterung und Schutz für die inneren Organe.

Viszerales Bauchfett ist nicht sichtbar und fühlt sich fest an.

Äußeres Bauchfett

Das äußere Bauchfett wird auch als subkutanes Fett bezeichnet, weil es sich direkt in der Unterhaut im Bauchbereich befindet.

Es ist das Fett, das man sehen und fühlen können, wenn man den Bauch berührt. Subkutanes Bauchfett ist in der Regel weicher als viszerales Bauchfett.

Es dient als Energiespeicher und isoliert den Körper gegen Kälte.

Bedeutung von Bauchfett für die Gesundheit

Sowohl viszerales als auch subkutanes Fett können eine Auswirkung auf die individuelle Gesundheit haben, wenn zu viel davon vorhanden ist.

Jedoch ist der Einfluss auf die Gesundheit durch viszerales Fett  im Allgemeinen größer als durch subkutanes Fett.

Wie wirkt viszerales Fett auf den Körper?

Viszerales Fett ist schädlich, weil es im Bauchraum um die inneren Organe herum gespeichert wird und somit auf verschiedene Weise auf den Körper einwirken kann.

Studien [1][2][3][4][5][6] haben gezeigt, dass ein hoher Anteil an viszeralem Fett im Körper mit einem erhöhten Risiko für verschiedene gesundheitliche Probleme verbunden ist.

Hier sind einige Gründe, warum viszerales Fett als schädlich angesehen wird:

Entzündungen

Viszerales Fett produziert eine Reihe von entzündungsfördernden Proteinen und Hormonen, die im Körper Entzündungen fördern können.

Diese Entzündungen können dazu führen, dass sich Arterien verengen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht wird.

Insulinresistenz

Wenn der Körper viel viszerales Fett speichert, kann dies zu Insulinresistenz führen, was bedeutet, dass der Körper Insulin weniger effektiv nutzen kann.

Dies kann dazu führen, dass der Blutzuckerspiegel ansteigt, was das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöht.

Hormonstörungen

Viszerales Fett produziert auch Hormone, die das Hungergefühl und die Insulinproduktion regulieren.

Wenn der Körper zu viel viszerales Fett speichert, kann dies zu einer Störung dieser Hormone führen, was zu einem erhöhten Risiko für Diabetes und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Belastung der inneren Organe

Viszerales Fett kann auch zu einer höheren Belastung der inneren Organe führen, was das Risiko für Lebererkrankungen und andere gesundheitliche Probleme erhöht.

Fazit: Viszerales Fett erhöht Gesundheitsrisiko

Insgesamt trägt viszerales Fett zu einem höheren Risiko für verschiedene Krankheiten bei.

Insbesondere wird viszerales Fett mit einem erhöhten Risiko für

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Typ-2-Diabetes,
  • Insulinresistenz,
  • Bluthochdruck,
  • Schlaganfall
  • und einigen Krebsarten (Brust-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs)
  • Lebererkrankungen

in Verbindung gebracht.

Viszerales Fett auch bei Normalgewicht möglich

Das Vorhandensein von (zu viel) viszeralem Fett geht nicht immer mit Übergewicht oder Fettleibigkeit einher.

Selbst Personen mit einem normalen Gewicht oder einem BMI-Wert im normalen Bereich können einen hohen Anteil an viszeralem Fett haben und ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche Probleme haben.

Bauchfett in Abhängigkeit vom Geschlecht

Das Vorkommen von subkutanem und viszeralem Fett ist für die beiden Geschlechter im allgemeinen unterschiedlich.

Viszeralfett Anteil bei Männern höher als bei Frauen

Es gibt mehrere Gründe, warum Männer tendenziell einen höheren Anteil an viszeralem Fett haben als Frauen [16] :

  1. Hormonelle Unterschiede:
    Testosteron ist ein Hormon, das in höheren Mengen bei Männern produziert wird und mit einem höheren viszeralen Fettanteil in Verbindung gebracht wird.
    Östrogen, das in höheren Mengen bei Frauen produziert wird, trägt hingegen dazu bei, Fett im subkutanen Gewebe zu speichern. Dies könnte ein Grund für den Unterschied im Fettverteilungsmuster zwischen den Geschlechtern sein.
  2. Unterschiede in der Ernährung:
    Männer haben oft eine höhere Kalorienaufnahme als Frauen, insbesondere in Form von Fett und Alkohol. Eine ungesunde Ernährung kann dazu beitragen, den viszeralen Fettanteil zu erhöhen.
  3. Genetische Unterschiede:
    Es gibt einige Hinweise darauf, dass bestimmte Gene, die mit der Fettverteilung im Körper in Verbindung stehen, bei Männern und Frauen unterschiedlich „aktiviert“ werden können. Dies könnte ein weiterer Faktor sein, der zu den Unterschieden im viszeralen Fettanteil zwischen den Geschlechtern beiträgt.

Subkutanes Fett bei Frauen höher als bei Männern

Frauen haben tendenziell mehr subkutanes Fett als Männer, insbesondere im Bereich der Hüften, Oberschenkel und Brüste [17].

Dies hat mehrere Gründe:

  • Schwangerschaft und Stillzeit:
    Während der Schwangerschaft und Stillzeit benötigt der Körper zusätzliche Energie und Wärme, um das Wachstum des Fötus und die Milchproduktion zu unterstützen.
  • Östrogenspiegel:
    Darüber hinaus haben Frauen in der Regel einen höheren Östrogenspiegel als Männer, was ebenfalls zu einer höheren Ansammlung von subkutanem Fett beitragen kann. 

Viszerales Fett erhöht bei Frauen in geringeren Mengen das Gesundheitsrisiko?

Es gibt Hinweise darauf, dass selbst ein geringer Anteil an viszeralem Fett bei Frauen mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme verbunden sein kann [18],[19]:

  • Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab beispielsweise, dass ein höherer Anteil an viszeralem Fett bei Frauen mit einem höheren Risiko für Insulinresistenz, Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen verbunden war, unabhängig vom Gesamtfettanteil.
  • Eine andere Studie aus dem Jahr 2017 fand heraus, dass ein höherer Anteil an viszeralem Fett bei Frauen mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs verbunden war.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Zusammenhang zwischen viszeralem Fett und Gesundheitsrisiken bei Frauen komplex ist und von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich Alter, körperlicher Aktivität, Ernährung und genetischer Veranlagung.

Es ist daher schwierig, eine allgemeine Aussage darüber zu treffen, welcher Anteil an viszeralem Fett bei Frauen als schädlich angesehen werden kann.

Methoden zur Messung von Bauchfett

Es gibt verschiedene Methoden, um das Fett im Bauchbereich zu messen. Die wichtigsten Methoden werden im Folgenden etwas genauer vorgestellt.

Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, ob die Messmethode zwischen subkutanem Bauchfett und viszeralem Fett unterscheiden kann.

Bauchumfang

Eine einfache Methode ist die Messung des Bauchumfangs (gleichbedeutend mit Taillenumfang).

Dazu wird ein Maßband um die Taille herum gelegt, direkt über dem Bauchnabel. Ein Bauchumfang von über 102 cm bei Männern oder 88 cm bei Frauen deutet auf ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche Probleme hin.

Die Bauchumfang-Methode kann zwar nicht zwischen subkutanem und viszeralem Fett unterscheiden, aber ein größerer Bauchumfang kann auf einen höheren Anteil an viszeralem Fett hinweisen. Insbesondere wenn sich der Bauch hart und prall anfühlt.

Schwächen der Bauchumfang-Methode

  • Für sehr kleine bzw. sehr große Leute ist die Messung des Bauchumfangs nicht unbedingt ausreichend, um eine korrekte Klassifikation durchzuführen.
  • Schlanke Menschen – wie zum Beispiel der Skinny-Fat Körpertyp –  fallen allerdings (komplett) durch das Bauchumfangskriterium. Dennoch können sie ein gesundheitsgefährdendes Übermaß an Viszeralfett aufweisen.

Kosten für Bauchumfang-Messung

Die Kosten für eine Messung des Bauchumfangs sind minimal. Man benötigt lediglich ein (spezielles) Maßband oder ein Schneidermaßband.  

Die Methode ist darüber hinaus einfach anzuwenden.

Waist-to-Height Ratio (WhtR)

Die WhtR-Methode basiert auf der Messung des Taillenumfangs und der Körpergröße, und es wird das Verhältnis zwischen Taillenumfang und Körpergröße berechnet [11]:

  • WhtR-Wert > 0,5: erhöhtes Risiko für gesundheitliche Probleme 
  • WhtR-Wert > 0,6: stark erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und andere gesundheitliche Probleme

Das Risiko von überschüssigem Bauchfett steigt, je höher der WhtR ist.

Durch die Berücksichtigung der Körpergröße wird zwar der kritische Bauchumfang besser klassifiziert, allerdings wird der Skinny-Fat Körpertyp durch den WhtR auch nicht erkannt.

Kosten für WhtR-Messung

Die WhtR-Methode ist eine einfache, kostengünstige und leicht durchzuführende Methode, die als nützlicher Indikator für das Risiko von Bauchfett-bedingten Gesundheitsproblemen gilt.

Man benötigt auch für die Ermittlung des WhtR-Wertes lediglich ein Körpermaßband.

Schwächen der WhtR-Methode

  • Die WhtR-Messung kann prinzipiell nicht zwischen viszeralem und subkutanem Bauchfett unterscheiden.
  • Durch die Berücksichtigung der Körpergröße wird zwar der kritische Bauchumfang besser klassifiziert, allerdings wird der Skinny-Fat Körpertyp durch den WhtR auch nicht erkannt.

Ultraschall

Die Messung von Bauchfett mit Hilfe von Ultraschall ist eine Methode, die auch als Abdomen-Ultraschall bezeichnet wird [15]. 

Es handelt sich dabei um ein nicht-invasives Verfahren, das keine Strahlenbelastung verursacht. Die Methode beruht auf der Auswertung der Schallwellen, die durch das Gewebe im Bauchraum reflektiert werden.

Viszerales versus subkutanes Fett

Im Rahmen einer Abdomen-Ultraschalluntersuchung kann zwischen dem subkutanen und viszeralen Bauchfett unterschieden werden.

Bei einer Ultraschalluntersuchung des Bauchbereichs [7][8] können verschiedene Messungen durchgeführt werden, wie beispielsweise die Messung der Dicke der Fettschicht unter der Haut und die Messung des viszeralen Fettschichtdicke im Bauchraum:

  • VFT (visceral fat thickness): Dicke der viszeralen Fettschicht
  • SFT (subcutaneous fat thickness): Dicke der subkutanen Fettschicht

Durch die Kombination dieser Messungen kann der Anteil des subkutanen und viszeralen Fettes im Bauchbereich bestimmt werden.

Nachteile der Ultraschall-Untersuchung

Eine Abdomen-Ultraschalluntersuchung hat im Vergleich zu den bildgebenden Techniken CT und MRT einige Nachteile im Hinblick auf der Erfassung von Bauchfett:

  • Begrenzte Darstellungsqualität: Ultraschallbilder haben im Allgemeinen eine niedrigere Auflösung und können daher schwieriger zu interpretieren sein als Bilder aus CT oder MRT.
  • Operator-abhängig: Die Messung des viszeralen Fettanteils mit Ultraschall erfordert jedoch ein geschultes Auge und Erfahrung, um die Messungen genau und konsistent durchzuführen.
  • Begrenzte Gewebeunterscheidung: Ultraschall kann die verschiedenen Gewebearten im Abdomen nicht so klar unterscheiden wie CT oder MRT.

Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA)

Die Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) ist eine Methode zur Messung der Körperzusammensetzung, insbesondere des Körperfetts und der fettfreien Masse [14].

Die BIA nutzt die Tatsache, dass unterschiedliche Gewebearten unterschiedliche elektrische Leitfähigkeiten haben. Fettgewebe hat eine höhere elektrische Resistenz als fettfreie Masse, da es einen geringeren Wassergehalt aufweist.

Messprinzip von BIA

Bei der BIA-Messung wird ein schwacher elektrischer Strom durch den Körper gesendet und die resultierende elektrische Impedanz gemessen. Die elektrische Impedanz ist der Widerstand gegen den Fluss des elektrischen Stroms im Gewebe.

Die Messung erfolgt typischerweise durch die Platzierung von Elektroden an bestimmten Stellen des Körpers, wie beispielsweise an den Handgelenken und Knöcheln (bei der „medizinischen“ BIA).

Durch die Messung der elektrischen Impedanz kann die BIA-Technologie die Körperzusammensetzung schätzen, indem sie die Gesamtmasse des Körpers und die fettfreie Masse berechnet.

Die fettfreie Masse umfasst alle Körperkomponenten, die nicht Fettgewebe sind, wie Muskeln, Knochen und Wasser. Durch Abzug der fettfreien Masse von der Gesamtkörpermasse kann das Körperfett berechnet werden.

Abdominal Bioelektrischen Impedanzanalyse (aBIA)

Die Abdominal Bioelektrische Impedanzanalyse (aBIA) ist eine spezielle Art der Bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA), die verwendet wird, um die Körperzusammensetzung im Bereich des Bauches, insbesondere des Bauchfetts, zu messen [12],[13].

Die aBIA-Messung wird durchgeführt, indem eine schwache elektrische Impuls von hoher Frequenz durch die Haut am Bauch gesendet wird.

Der Impuls fließt dann durch das Fettgewebe und die anderen Gewebearten, die sich im Bauchbereich befinden, und wird von Elektroden gemessen, die an der Oberfläche der Haut angebracht sind.

Die gemessene Impedanz wird dann von einem Computer verarbeitet, der den Anteil des Bauchfetts und andere Körperzusammensetzungsdaten berechnet.

Die aBIA ist eine schnelle, schmerzlose und nicht-invasive Methode zur Messung des Bauchfetts und der Körperzusammensetzung. Es ist jedoch zu beachten, dass die Ergebnisse von verschiedenen Faktoren wie der Hydratation und der Mahlzeit vor der Messung beeinflusst werden können.

Medizinische BIA versus medizinischer und Consumer Körperanalysewaage

Bei der Messung von viszeralem und subkutanem Bauchfett können drei Varianten der BIA zu unterschieden werden [20],[21],[22],[23]:

  • Medizinische BIA
  • Medizinische Körperanalysewaage
  • Consumer Körperanalysewaage mit zusätzlichen Handelektroden
Medizinische BIA (im Liegen)

Die medizinische BIA ist eine professionelle Methode, die von ausgebildeten Fachleuten durchgeführt wird.  Dazu kommen spezielle Geräte zum Einsatz. Dabei handelt sich nicht um Körperanalysewaagen.

Die Untersuchung wird in der Regel im Liegen durchgeführt. Dazu werden Elektroden an Händen und Füßen angebracht. Ein schwacher elektrischer Strom wird durch den Körper geschickt, und der Widerstand gegen diesen Strom wird gemessen. 

Medizinische BIA wird häufig in klinischen Einstellungen zur Überwachung von Krankheitsverläufen, Ernährungsstatus und zur Bewertung von Körperzusammensetzung bei bestimmten Erkrankungen eingesetzt.

Genaue BIA-Messung

Die medizinische BIA-Methode liefert die genaueste Methode zur Messung von viszeralem und subkutanem Bauchfett sowie der Körperzusammensetzung im Allgemeinen ist verglichen mit der medizinischen oder der Consumer Körperanalysewaage.

Kosten medizinische BIA

Die Kosten für eine medizinische BIA (im Liegen) sind recht übersichtlich (ab etwa 25 € aufwärts). In der Regel werden diese aber nicht von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet.

Medizinische Körperanalysewaage

Eine medizinische Körperanalysewaage ist eine professionelle Waage basierend auf fortgeschrittener BIA-Technologie. Sie besitzen mindestens sechs Elektroden. Die Seca mBCA 555 verfügt sogar über insgesamt acht Elektroden, die in die Waagenplattform integriert sind.

Die Waage wird normalerweise von medizinischen Fachleuten verwendet, um präzise Messungen von viszeralem und subkutanem Bauchfett sowie anderen Parametern wie Muskelmasse und Knochenmasse durchzuführen.

Validierung und Genauigkeit

Um sicherzustellen, dass die Messungen genau und zuverlässig sind, müssen medizinische Körperanalysewaagen validiert werden.

Die Validierung von medizinischen Körperanalysewaagen wird normalerweise durchgeführt, indem sie mit einer Referenzmethode verglichen werden, die als „Goldstandard“ gilt.

Diese Methode ist genauer als eine Consumer Körperanalysewaage mit Handelektroden.

Kosten für eine medizinische Körperanalysewaage

Die Kosten für so eine Körperanalysewaage bewegen sich im vier- bis fünfstelligen Euro-Bereich. Diese Investition lohnt sich nur für Arztpraxen und Einrichtungen, die eine professionelle Analyse der Körperzusammensetzung anbieten.

Für eine Messung der Körperzusammensetzung mittels medizinischer Körperanalysewaage muss man mit mindestens 50 € rechnen.

Consumer Körperanalysewaage mit Handelektroden

Eine Consumer Körperanalysewaage mit Handelektroden besteht meist auf vier Elektroden auf der Standfläche der Waage und zwei weiteren Elektroden für die Hände.

Diese Methode ist einfach und bequem zu Hause durchzuführen, aber die Messungen sind weniger genau als die medizinische BIA oder die medizinische Körperanalysewaage.

Eine Consumer Körperanalysewaage mit Handelektroden kann nützlich sein, um grobe Veränderungen im Körperfettanteil im Laufe der Zeit zu verfolgen, aber für präzise Messungen ist eine professionelle Methode empfehlenswert.

Körperanalysewaage mit zusätzlichen Handelektroden gibt es schon für etwas weniger als 100 €. Die teuersten Modelle bewegen sich bei etwa 500 €.

Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine bildgebende Technik, die verwendet wird, um detaillierte Bilder von Geweben und Organen im Körper zu erzeugen. Die MRT kann auch verwendet werden, um subkutanes und viszerales Bauchfett zu messen.

MRT Messverfahren

Dazu wird der Patient in die MRT-Röhre geschoben, wo ein starkes Magnetfeld erzeugt wird. Dieses Magnetfeld interagiert mit den Wasserstoffatomen im Körper und erzeugt Signale, die von einem Computer aufgezeichnet werden, um ein detailliertes Bild des Gewebes zu erzeugen.

Um zwischen subkutanem und viszeralem Bauchfett zu unterscheiden, gibt es verschiedene Ansätze, die je nach Studie oder klinischer Praxis variieren können.

Eine Unterscheidungsmöglichkeit sind unterschiedlichen Signalintensitäten auf den MRT-Bildern. Viszerales Bauchfett hat tendenziell höhere Signalintensitäten auf T2-gewichteten MRT-Bildern im Vergleich zum subkutanen Bauchfett, das tendenziell niedrigere Signalintensitäten aufweist.

Die Messung von subkutanem und viszeralem Bauchfett mit MRT ist eine genaue Methode, um den Fettgehalt im Bauchbereich zu quantifizieren. 

Bauchfett Messgröße und Richtwerte

In der MRT werden die Fläche des subkutanen Fettgewebes (SFA) und die Fläche des viszeralen Fettgewebes (VFA) gemessen.

Folgende Richtwerte für das viszerale Fettgewebe (VFA) werden als erhöhtes Risiko für Stoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesehen [24],[25],[26],[27],[28]:

  • Männer: VFA-Wert über 100 cm² 
  • Frauen:  VFA-Wert über 80 cm² 

Kosten MRT Messung und Verfügbarkeit

Die Kosten für eine MRT-Untersuchung des Bauchfetts können je nach Standort, und medizinischer Einrichtung erheblich variieren. In Deutschland liegen die Kosten in der Regel zwischen 300 und 800 Euro.

In der Regel stehen MRT-Geräte in größeren Krankenhäusern und radiologischen Praxen zur Verfügung.

Es kann jedoch sein, dass die Wartezeiten für einen Termin für eine MRT-Untersuchung je nach Art der Untersuchung und der Auslastung der Einrichtung variieren können.

Risiken MRT Untersuchung

MRT-Untersuchungen sind in der Regel sicher und haben keine bekannten Risiken oder Nebenwirkungen, da sie keine ionisierende Strahlung verwenden. 

Stattdessen wird Magnetfeld- und Radiowellen verwendet, um detaillierte Bilder des Körpers zu erzeugen.

Computertomographie (CT)

Die Computertomographie (CT) ist eine bildgebende Methode, die es ermöglicht, den Körper in mehreren Schichten zu durchleuchten und dreidimensionale Bilder des Körpers zu erzeugen. Diese Methode kann auch zur Messung von viszeralem und subkutanem Bauchfett verwendet werden [9],[10].

CT Messverfahren

Um viszerales und subkutanes Bauchfett mit der CT zu messen, wird der Patient auf einer Liege positioniert und in eine Röhre geschoben, die CT-Scanner genannt wird. Während des Scans werden mehrere Bilder des Bauchraums aufgenommen.

Diese Bilder können dann mithilfe von spezieller Software ausgewertet werden, um den viszeralen und subkutanen Fettanteil zu messen. Die Software kann die unterschiedlichen Dichten des Fettes erkennen und die Fettmenge entsprechend berechnen.

Die CT-Methode wird daher in der Regel nur in speziellen Fällen eingesetzt, beispielsweise wenn eine genaue Bestimmung des viszeralen Fettanteils erforderlich ist.

Bei der CT wird – wie bei der MRT – der subkutane und viszerale Fettanteil als Fläche berechnet, also unter Angabe des SFA und  des VFA-Wertes.

Kosten CT Untersuchung

Die Kosten einer CT-Untersuchung hängen wie bei der MRT-Untersuchung vom Standort als auch von der  Einrichtung ab.

Auch die Art der CT-Untersuchung hat einen Einfluss auf den Preis. Es können auch zusätzliche Kosten anfallen, wenn Kontrastmittel erforderlich.

Mit Kosten von mehr als 400 € muss man in der Regel rechnen.

Risiken der CT Messung

Die CT-Untersuchung gilt in der Regel als ein sicheres und nicht-invasives Verfahren.

 Allerdings verwendet die CT-Methode ionisierende Strahlung, konkret Röntgenstrahlung,  und  ist daher nicht für wiederholte Messungen geeignet. 

Bewertungskriterien für die Messmethoden

Die verschiedenen Methoden zur Messung von viszeralem und subkutanem Bauchfett lassen sich nach folgenden Faktoren und Kriterien bewerten und vergleichen:

  • Genauigkeit: Eine genaue Messung ist wichtig, um die genaue Verteilung von Bauchfett bei Patienten zu bestimmen und deren Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Typ-2-Diabetes zu bewerten.
  • Spezifität: Unterscheidung zwischen viszeralem und subkutanem Bauchfett
  • Verfügbarkeit: Die Verfügbarkeit einer Messmethode kann ein wichtiger Faktor sein, insbesondere in klinischen Einstellungen oder bei der Durchführung von großen Studien.
  • Kosten: Die Kosten für die Durchführung der Messungen können ebenfalls ein wichtiger Faktor sein, insbesondere wenn eine Methode regelmäßig oder in großen Stichproben verwendet wird.
  • Sicherheit und Risiken: Einige Methoden wie CT und MRT können mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden sein, während andere wie BIA oder Bauchumfang keine signifikanten Risiken haben.
  • Klassifikationskriterium: Es gibt verschiedene Indikatoren, die verwendet werden können, um festzustellen, ob viszerales Fett schädlich ist oder nicht. Diese sind von der Messmethode abhängig.

Bauchfett-Messmethoden Vergleich

Die unterschiedlichen Messverfahren zur Bestimmung des Bauchfetts werden anhand der oben definierten Bewertungskriterien in der folgenden Tabelle gegenüber gestellt:

Messmethode Genauigkeit Kriterium Spezifität Verfügbarkeit Kosten Risiken
Bauchumfang schlecht Umfang nein ++ < 10 € keine
WhtR schlecht WhtR-Wert nein ++ < 10 € keine
Ultraschall mäßig SFT / VFT ja + > 70 € keine
BIA gut SFA / VFA ja + > 25 € keine
MRT sehr gut SFA / VFA ja > 300 € keine
CT sehr gut SFA / VFA ja > 400 € X-rays

Abkürzungen und Erläuterungen:
  • SFA: Subcutaneous Fat Area, Fläche des subkutanen Fettgewebes im Bauchbereich
  • VFA: Visceral Fat Area,  Fläche des viszeralen Fettgewebes im Bauchbereich
  • SFT: Subcutaneous Fat Thickness, Dicke der subkutanen Fettschicht
  • VFT: Visceral Fat Thickness, Dicke der viszeralen Fettschicht
  •  ++ : überall verfügbar
    + : häufig verfügbar
    : wenig verfügbar
  • X-Rays: Röntgenstrahlung

Fazit: Bauchfett messen

Die wichtigsten Erkenntnisse und Empfehlungen werden in diesem Abschnitt nochmals zusammengefasst.

Subkutanes versus viszerales Bauchfett

Beim Bauchfett gibt es zwei Arten von Fett: subkutanes und viszerales Fett.

Das subkutane Fett ist das Fett, das sich direkt unter der Haut befindet und in der Regel als Bauchfett wahrgenommen wird.

Das viszerale Fett hingegen ist das Fett, das sich um die inneren Organe herum ansammelt.

Bedeutung von Bauchfett für die Gesundheit

Untersuchungen haben gezeigt, dass ein höheres Maß an Bauchfett mit einem erhöhten Risiko für verschiedene gesundheitliche Probleme einhergeht, insbesondere wenn es sich um viszerales Fett handelt.

Das viszerale Fett ist besonders gefährlich, da es mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs in Verbindung gebracht wird.

Viszerales Fett auch bei Normalgewicht möglich

Es ist ein häufiges Missverständnis, dass viszerales Fett nur bei übergewichtigen Menschen auftritt.

Tatsächlich kann viszerales Fett auch bei Menschen mit Normalgewicht vorhanden sein. Ein Paradebeispiel hierfür ist der Skinny-Fat Körpertyp.

Bauchfett in Abhängigkeit vom Geschlecht

Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Fettverteilung im Körper. Frauen haben im Allgemeinen mehr subkutanes Fett, insbesondere im Hüftbereich, während Männer eher viszerales Fett im Bauchraum ansammeln.

Bauchfettmessmethoden

Zur Messung des Bauchfetts stehen verschiedene Methoden zur Verfüung:

  1. Bauchumfang
  2. WhtR (Waist-to-Hip Ratio)
  3. Ultraschall
  4. BIA (Bioelektrische Impedanzanalyse)
  5. CT (Computertomographie)
  6. MRT (Magnetresonanztomographie)

Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile und wird in verschiedenen Situationen eingesetzt.

Medizinische Untersuchungen wie CT und MRT sind am genauesten, aber auch teurer und aufwändiger.

Andere Methoden wie Ultraschall und BIA sind bequemer und kostengünstiger.

Quellen und Nachweise

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