Das Körperfett wird mit Hilfe der Bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA) bestimmt.
Die BIA macht sich den Umstand zu Nutzen, dass Muskeln, Blutgefäße und Knochen einen hohen Wassergehalt besitzen und deshalb den Strom gut leiten. Wohingegen Körperfett einen geringeren Wassergehalt und somit eine geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Der durch den Körper fließende Strom ist sehr schwach (ca. 0,5 mA) und wird nicht wahrgenommen.
In die Berechnung des Körperfettanteils und der weiteren Werte gehen neben dem gemessenen elektrischen Widerstand auch die Körpergröße, das Körpergewicht sowie das Geschlecht und das Alter ein.